In diesem Statement wird das „Gender-Sternchen“ verwendet. Dies liegt dem Versuch zugrunde, eine sprachliche Repräsentationsform jenseits des binären Systems zu wählen, und eine Vielzahl geschlechtlicher Identitäten anzuerkennen.
Hinweis: Der Text enthält Benennungen von sexualisierter Gewalt, Transfeindlichkeit und Rassismus.
„Die Zeit für das Nordische Modell in Deutschland ist gekommen.“ Mit diesem Aufruf fordert das Bündnis Nordisches Modell auf, Prostitution abzuschaffen. Am 26. und 27. September findet in Bonn die Tagung der abolitionistischen Personen, Vereine und Parteien in Deutschland statt. Bei dieser Tagung geht es darum, dass Gruppen und Menschen sich stärker vernetzen, um mit „Nachdruck“ die Einführung des sog. Nordischen Modells zu fordern. Wir fordern mit Nachdruck das Gegenteil!
Aus linker-feministischer Perspektive finden wir dieses Beharren auf Verbote, Kriminalisierung und Stigmatisierung problematisch, gewaltvoll und patriarchal. Wir möchten stattdessen zu einer linken Solidarisierung mit Sexarbeiter*innen aufrufen. Selbstorganisierungsverbände von Sexarbeiter*innen fordern seit langem selbst die Entkriminalisierung von Sexarbeit und sprechen sich gegen das nordische Modell aus.
Aber was ist das Nordische Modell eigentlich?
Das sog. Nordische Modell beruht auf den in Schweden seit 1999 bestehenden Gesetzgebungen, die als Teil eines „Frauenfriedens“ Paketes in Kraft traten. Diesen Gesetzen liegt die Annahme zugrunde, dass jegliche Form von Prostitution „Männergewalt an Frauen und Kindern“ sei. Eine Anerkennung von Sexworker*innen anderen Geschlechts als „Frau“ gibt es nicht. In der Logik von dem Verein Terre des Femmes, der das Sexkaufverbot und die Tagung unterstützt, schließt das auch trans Frauen aus. Ausgehend von der Behauptung, Prostitution könne nie einvernehmlich oder freiwillig stattfinden, setzten sich sozial-demokratische und linke Parteien dafür ein, Gesetze zu schaffen, die Prostitution vermindern/verhindern sollen. Die „Lösung“ stelle ein Modell des Sexkaufverbots dar. Nach dem Modell des Sexkaufverbots handeln Menschen illegal, die sexuelle Dienstleistungen erwerben, nicht diejenigen, die sie anbieten. Eine direkte Stigmatisierung der Sexarbeiter*innen und eine direkte Kriminalisierung sollen so verhindert werden. Darüber hinaus soll so auch der Menschenhandel innerhalb von Schweden eingedämmt werden. Es folgten Bemühungen, die Gesellschaft, v.a. Schüler*innen, besser über Prostitution und Gewalt an Frauen aufzuklären. Außerdem sollen Prostituierte mehr Hilfe zum Ausstieg aus der Prostitution erhalten.
Schritte, um diese Zielsetzungen zu erreichen, waren in Schweden unter anderem Investitionen in die Polizei, um Sonderkommissionen zur Verfolgung von Freiern zu errichten.
Nach einer Evaluation des schwedischen Modells durch das Komitee für Frauenrechte und Gleichberechtigung im Jahr 2014, stimmt das EU-Parlament mehrheitlich für eine Resolution ab, die EU-Staaten auffordert, ein dem nordischen ähnliches Modell einzuführen. In Finnland, Frankreich und Norwegen traten ähnliche Gesetze bereits in Kraft. Es werden und wurden immer mehr Stimmen laut, die die Bundesregierung auffordern ein ähnliches Modell anzustreben, häufig mit dem langfristigem Ziel Prostitution komplett „abzuschaffen“, also zu kriminalisieren.
Wer sind die Unterstützer*innen des nordischen Modells?
Kommen wir erst einmal zu dem komplizierten Namen der Tagung. Wie viele englischsprachige SWERFs (Sex Arbeiter*innen ausschließende radikale Feminist*innen) haben sich auch deutschsprachige SWERFs den Begriff „abolitionistisch“ bzw. „Abolitionismus“ angeeignet. Gemeint ist damit ursprünglich die Abschaffung (abolition) der Sklaverei in den USA, inzwischen wird auch der Begriff prison abolition, Abschaffung des Gefängnissystem, genutzt. Damit setzen die Initiatorinnen der Tagung Prostitution mit Sklaverei und rassistischer Ausbeutung in Gefängnissen gleich. Diese Gleichsetzung ist nicht vertretbar. Sie ist rassistisch. Und sie zeigt deutlich, inwiefern die Initiator*innen ihre eigene Positionierung als weiße Personen reflektiert haben: Gar nicht. Daher überrascht es nicht, dass das „nordische Modell“ selbst, das sie so begeistert unterstützen, rassistische Mechanismen reproduziert und fördert.
An dieser Stelle folgt nur ein kurzer Absatz zu einigen der Unterstützer*innen der Tagung, weitergehende Texte findet ihr am Ende unseres Statements.
2014 äußert sich Alice Schwarzer (die die Tagung unterstützt) zu Prostitution, setzt das Wort „freiwillig“ vor dem Wort nur in Anführungszeichen, und ist empört über die Situation in Deutschland. Der Artikel bietet Anlass für zahlreiche vermeintliche Feminist*innen, sich hinter der EMMA und Alice Schwarzer einzureihen, und der anti-Prostitutions Diskurs zieht sich unter anderem durch Parteien wie die SPD und Vereine wie Terre des Femmes.
Die Initiatorinnen der Bündnistagung, welche Anlass dieser Stellungnahme ist, besteht zur Hälfte aus Mitfrauen von „TERRE DES FEMMES – Menschenrechte für die Frau e.V.„. Terre des Femmes ist ein rechtsoffener, transfeindlicher und rassistischer Verein, welcher mit problematischen Akteur*innen zusammenarbeitet. Antisemit*innen, Verschwörungs-theoretiker*innen, Misogynie, Transfeindlichkeit, Rassist*innen und Gendergegner*innen haben in der Vergangenheit schon häufig mit TdF zusammengearbeitet und TdF scheint damit kein Problem zu haben.[1]
Kritiken am nordischen Modell
Das nordische Modell unterstützt Sexarbeiter*innen nicht. Kriminalisierung von Sexarbeit und Stigmatisierung von Sexarbeiter*innen unterstützt Sexarbeiter*innen nicht. Das Bündnis der Fachberatungsstellen für Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter (bufaS) schreibt in einem offenen Brief[2] zum Sexkaufverbot:
„Wie das Deutsche Institut für Menschenrechte und Amnesty International lehnen wir die Einführung eines Sexkaufverbotes ab. Denn es wird gerade die Situation der Menschen verschlechtern, die innerhalb der Sexarbeit am verletzlichsten sind: Die Kriminalisierung von Kund*innen hat immer auch verheerende Folgen für die Sexarbeiter*innen selbst: Weder das Angebot noch die Nachfrage nach Sexarbeit sinken durch ein Sexkaufverbot. Um ihre Kund*innen zu schützen, können Sexarbeiter*innen keine offenen, legalen Verhandlungen mehr führen, sondern müssen verdeckte Anbahnungswege finden. Dies verschiebt die Machtverhältnisse zwischen Sexarbeiter*innen und Kund*innen zum Nachteil der Sexarbeiter*innen. Insbesondere prekär arbeitende und lebende Menschen sind gezwungen, Schutz und Anbindung in den Strukturen zu suchen, die selbstbestimmte Arbeit verhindern und Abhängigkeitsverhältnisse fördern. Durch die Arbeit im Verborgenen steigt die Gefahr, von Ausbeutung und Gewalt betroffen zu werden. Gleichzeitig sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass tatsächlich erlebte Gewalt angezeigt wird.“
Die gesellschaftliche Stigmatisierung von Sexarbeit wird durch das Sexkaufverbot – besonders aber durch sein Framing (hier: das zu Grunde liegende Weltbild) – verschärft. Die gesellschaftliche Unterstützung von Sexarbeiter*innen als Personen nimmt ab. Stattdessen werden sie auf eine Rolle reduziert, die sie gleichzeitig als Opfer und als Verfechter*innen von patriarchaler Gewalt zeichnet.
Gesetzliche Regelungen, die mit dem Sexkaufverbot einhergehen, verhindern auch gegenseitige Unterstützung von Sexarbeiter*innen. So schreibt bufaS in dem offenen Brief[2] weiter:
„Unterstützungsstrukturen im Allgemeinen und insbesondere auch unter den Sexarbeiter*innen selbst, stellen wichtige Wirkfaktoren für sicheres Arbeiten dar. Mit dem Sexkaufverbot einhergehende gesetzliche Regelungen verschärfen die gesellschaftliche Stigmatisierung von Sexarbeiter*innen noch und verhindern gegenseitige Unterstützung. So ist es in Schweden verboten, von den Einnahmen von Sexarbeiter*innen zu profitieren. Dies betrifft z.B. Vermieter*innen, Babysitter*innen und auch Sexarbeiter*innen selbst, die sich gegenseitig unterstützen.“
Eine zentrale Kritik am nordischen Modell ist, dass es nicht funktioniert. Es gebe keine Nachweise dafür, dass die Ziele tatsächlich erreicht würden. Die Daten, die es gebe, seien auf verschiedene Weisen auslegbar, und vor allen Dingen dünn. Stattdessen zeigt zum Beispiel eine norwegische Evaluation fünf Jahre nach der Einführung des nordischen Modells, dass zwar die Anzahl der
norwegischen Freier zurückgegangen sei, die der ausländischen aber zugenommen habe. Es gebe keinen nachweislichen positiven Einfluss auf Gewalt und Drohungen gegen Sexarbeiter*innen. Stattdessen habe sich die Stigmatisierung von Sexarbeiter*innen verschärft. Sinkende Preise und härterer Konkurrenzkampf seien Folgen. Sexarbeiter*innen seien verstärkt Repressionen ausgesetzt und es sei von einem Anstieg bei der Gewalt gegen Sexarbeit*innen auszugehen.[3] Für das Argument, ein Sexkaufverbot würde zum Rückgang von Frauen- und Menschenhandel führen, gibt es keine Belege.[4]
Sexarbeit ist Lohnarbeit wie andere Berufe – was Ausbeutung und Gewalt nicht relativiert
Die Tagung der abolitionistischen Personen, Vereine und Parteien Deutschland 2020 unterstützt Sexarbeiter*innen nicht. Vielmehr verschleiert die Argumentationen für eine Abschaffung von Sexarbeit kapitalistische, heteronormative und patriarchale Ausbeutungsverhältnisse.
Ausgebeutet werden wir alle. Das Argument, Sexarbeit sei Ausbeutung und Gewalt, wird seitens der SWERFs (Sexarbeiter*innen ausschließende radikal Feminist*innen) daran gemessen, was selbst als unangenehm empfunden wird. Ausbeutung wird dabei nicht im kapitalistischen System gedacht, sondern als etwas, das einer heteronormativen (hegemonialen) Vorstellung von ‚gesunder‘ Sexualität widerspricht. Sexarbeit nicht als Arbeit, sondern aus einer vermeintlich feministischen Perspektive als Gewalt zu definieren, lenkt von den kapitalistischen Ausbeutungsverhältnissen, die jeder Lohnarbeit innewohnen, ab. Die erlebte Gewalt von Sexarbeiter*innen, die weniger durch ihre Arbeit an sich, als vielmehr durch unsere patriarchale Gesellschaft bedingt ist, wird dabei nicht problematisiert.
Wir müssen Ausbeutung gesamtgesellschaftlich denken. So lange es Notwendigkeiten gibt, auf deren Basis wir alle gezwungen sind, unsere Arbeit zu verkaufen, kann es keine Realität ohne Ausbeutung geben. Patriarchale Gewalt wird nicht aufhören, wenn wir Sexarbeit verbieten, und Sexarbeiter*innen die Schuld dafür geben, dass das patriarchale System bestehen bleibt.
Wenn wir Sexarbeit als Arbeit betrachten, können wir uns als Arbeiter*innen miteinander verbünden, um solidarische Realitäten zu schaffen, die frei von Gewalt sind – und frei von der Notwendigkeit, unsere Arbeit zu verkaufen, uns ausbeuterischen Verhältnissen auszusetzen, um am Leben zu bleiben.
Sexarbeiter*innen werden durch die Definition ihrer Arbeit als Gewalt als bloße Opfer stilisiert. Aber wenn wir alle Sexarbeit als Gewalt definieren, nehmen wir Sexarbeiter*innen die Möglichkeit, tatsächlich erlebte Gewalt zu thematisieren und Strategien dagegen zu entwickeln. Die Argumentation gegen Sexarbeit verbündet sich mit unserer Rapeculture, indem sexualisierte Gewalt und Ausbeutung nicht im Umfeld, sondern an einem imaginären Ort des
Fremden/Anderen gesucht wird. Der fremde Freier wird als immer schuldiger Täter markiert, während das eigene Umfeld, Freund*innen, Bekannte und Verwandte, von denen die meiste sexualisierte Gewalt verübt wird, nicht thematisiert werden.
Repressionen und Rassismen
Wer greift beim sog. nordischen Modell durch? Wer überwacht und straft? Durchgesetzt wird eine zunehmende staatliche Regulierung durch das Nordische Modell natürlich von der Polizei. Enthüllungen über rechtsradikalen Konsens unter Beamt*innen und rechte Netzwerke häufen sich, sowie Berichte über das Ausnutzen ihrer Befugnisse. Die Polizei hat ein strukturelles Problem mit Rassismus, Sexismus, Transfeindlichkeit und Misogynie. Und diese Menschen sollen jetzt noch mehr Rechte haben und noch mehr auf Sexarbeiter*innen zugreifen können. Es geht nicht um Schutz, es geht um Kontrolle. Das beste Beispiel dafür ist die in der Logik des Nordischen Modells zwingende Verbindung von Sexarbeit und Menschenhandel: Auf ihrer Basis steigen Repressionen gegen migrantische Sexarbeiter*innen. Sie werden abgeschoben und ihnen wird die Einreise verweigert. Im Jahr 2014 entschied ein schwedisches Gericht zugunsten eines Pub Besitzers, der asiatisch aussehenden Frauen den Zutritt zu seinem Pub verweigerte – auf Basis des Verdachts, sie könnten Sexarbeiter*innen sein. Hier wird sehr deutlich, dass es nicht um den Schutz der Prostituierten geht.[5]
Einen Feminismus, wie er von den Unterstützer*innen und Organisator*innen der Tagung der abolitionistischen Personen, Vereine und Parteien Deutschland 2020 vertreten wird, finden wir falsch! Wenn zwischen ‚guter‘ und ’schlechter‘ Ausbeutung unterschieden wird, sexualisierte Gewalt durch rassistische und sexistische Denklogiken auf Sexarbeit projiziert wird, und Sexarbeiter*innen durch eine stärkere Regulierung seitens der Polizei geholfen werden soll, gilt es, zu intervenieren!
Was sind denn tatsächlich Möglichkeiten, Ausbeutung, Menschenhandel und Patriarchat etwas entgegenzusetzen?
Langfristig ist die Lösung klar: So lange unsere Gesellschaft von Kapitalismus, Patriarchat und Nationalismus geformt wird, sind alle Vorstellungen von einem Leben in Freiheit und ohne Gewalt und Ausbeutung letztendlich illusorisch. Die endgültige Lösung kann nur sein, eine Gesellschaftsform zu schaffen, die in ihren Grundformen außerhalb der gegenwärtigen Logiken steht. Was wir brauchen ist wirkliche Sicherheit, die auf einem gemeinsamen Zugang zu
Ressourcen, auf Solidarität und auf dem positiven Einschluss der Bedürfnisse aller basiert. Was wir brauchen ist eine Gesellschaft, in der Gewalt und Ausbeutung keinen Platz haben. Ob es dann noch Sexarbeit gibt? Vermutlich, denn Sexarbeit ist care Arbeit. Aber sie wird sehr sicher ohne die Dinge stattfinden, für die das „nordische Modell“ versucht eine Lösung zu bieten – und es nicht kann, da es selbst in der Logik von Gewalt und Kontrolle verhaftet bleibt.
Uns ist bewusst, dass diese Lösung sehr langfristig gedacht ist. Daher weisen wir darauf hin, dass es kurzfristige Lösungsvorschläge gibt: Von Sexarbeiter*innen selbst und von Verbänden, die diese unterstützen.
So fordert Ban Ying e.V.[6], eine Koordinations- und Fachberatungsstelle gegen Menschenhandel, sehr konkret:
• Sexarbeiter*innen selbst als Alliierte im Kampf gegen Ausbeutung und Menschenhandel anzuerkennen und sie an der politischen Debatte zu beteiligen
• denjenigen, die Opfer von Menschenhandel und Ausbeutung wurden, Entschädigungen und realen Schutz zu bieten – unabhängig davon, ob sie als Zeug*innen in einem Strafverfahren aussagen oder eine gültige Aufenthaltserlaubnis in Deutschland besitzen
• das Recht auf Sexarbeit
• die Einbindung von Sexarbeiter*innen in die politischen Vorstöße der Prostitutionsgesetzgebung
• die Rechte von Betroffenen von Menschenhandel nicht an die Kooperationsbereitschaft mit den Strafverfolgungsbehörden zu knüpfen
• weitere Finanzierung von Fachberatungsstellen gegen Menschenhandel,
• die Einhaltung der EU-Richtlinie zur Bekämpfung des Menschenhandels, u.a. Weitervermittlung an eine kostenlose Beratung für undokumentierte Menschen, welche möglicherweise von Ausbeutung oder Menschenhandel betroffen sind – bevor eine aufenthaltsrechtliche Entscheidung getroffen wird.
Abschließend möchten wir darauf hinweisen, dass wir selbst momentan keine Sexarbeit ausführen oder ausgeführt haben. Vor Kurzem erschien das Zine „Solidarisch gegen TERFs und SWERFs – Antifaschistische Positionen zu Sexarbeit“7, zu welchem Christian Schmacht im August 2020 in Münster einen Vortrag hielt. Wir fanden uns daraufhin als Einzelpersonen zusammen, um unsere Positionierung zu reflektieren und überlegten, wie wir auf das Bündnistreffen reagieren können.
Dieser Text ist ein Versuch, queere, linke und feministische Menschen an das Thema heranzubringen und ein Einbeziehen von Sexarbeiter*innen in unsere Analysen und Kämpfe herauszufordern.
Solidarische Grüße,
für Sexarbeit Münster
Ihr erreicht uns unter:
Emailadresse: fuersexarbeit@systemli.org
Instagram: fuersexarbeit_ms
Twitter: fuersexarbeitms
Quellen:
[1]https://bkramer.noblogs.org/ein-xtrathread-ueber-terre-des-femmes-deutschland/
[2]https://berufsverband-sexarbeit.de/index.php/2020/07/09/offener-brief-des-bufas-e-v-zum-sexkaufverbot/
[3]https://www.bundestag.de/resource/blob/678116/53f1edc9dc0f14f544a4bb076edfa9f4/WD-9-082-19-pdf-data.pdf
[4]https://www.ban-ying.de/advocacy/aktuelles-offener-brief
[5]https://menschenhandelheute.net/2014/07/01/prostitution-und-menschenhandel-1-die-wahrheit-uber-das-nordische-und-schwedische-modell/
[6]https://www.ban-ying.de/advocacy/aktuelles-offener-brief
[7]das hervorragende Zine könnt ihr bei sexworkzine_leipzig[at]riseup.net anfragen
Terre des Femmes, ein Terfverein:
https://www.frauenrechte.de/images/downloads/allgemein/20200912_Positionspapier_zu_Transgender_Selbstbestimmung_und_Geschlecht.pdf